Moritz Götze's Bilderwelten leben von Alltagsgeschichten, politischen und historischen Begebenheiten und den Träumen über Mögliches und Unmögliches.
Seine Bilder sind Spiegel und Provokation und gleichzeitig auch die Erzählungen eines genauen Beobachters, der sich kräftiger Farben und klarer Formen bedient, um seine Geschichten erlebbar zu machen.
„Schön“ war der Titel der Ausstellung bei art+form, in der Druckgrafik, Malerei und Email-Arbeiten gezeigt wurden. „Schön“ steht für die Beschreibung des Äußerlichen, als Metapher für einen Zustand und für eine philosophische Fragestellung.
Die ausgestellten Arbeiten spielten mit dem Begriff und forderten die Wahrnehmung des Betrachters.
Moritz Götze, Jahrgang 1964, gilt heute als einer der bekanntesten Pop-Art-Künstler Deutschlands.
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