Pressemitteilung

Die Dresdner Künstlerin Konstanze Feindt-Eißner
stellt in der Galerie art+form Skulpturen und Zeichnungen aus

Konstanze Feindt-Eißner gehört zur mittleren Künstlergeneration in Dresden, die durch ihre eigenständige, unverwechselbare bildkünstlerische Arbeit vielfache öffentliche Anerkennung gefunden hat.
Skulpturen der Künstlerin sind deutschlandweit an zahlreichen öffentlichen Orten, in Museen und privaten Sammlungen zu  finden.
Seit 2010 wird der Dresdner Friedenspreis mit einer von Konstanze Feindt-Eißner gestalteten Bronzefigur an die Preisträger überreicht. Michail Gorbatschow war 2010 der erste Preisträger, der diese Symbol-Figur erhalten hat.

Die Ausstellung bei art+form zeigt Zeichnungen und Skulpturen der Dresdner Künstlerin.

Neben mittelgroßen und kleinen Marmorskulpturen, sowie bildnerischen Arbeiten aus Steatit und Bronze präsentiert Konstanze Feindt-Eißner ein beeindruckendes, zeichnerisches Werk, das sich eigenständig und kraftvoll neben die plastischen Arbeiten stellt.
Die Themen Liebe, Tanz, Clownerie, Glück und Zweifel sind in beiden künstlerischen Ausdrucksformen vorhanden; in jeder der beiden Formen finden sie ihre besondere geistige und körperliche Darstellung.
Wenn man in den Skulpturen von Konstanze Feindt-Eißner die Dünnhäutigkeit des Körpers fühlt, so entdeckt man in der Zeichnung die Verletzbarkeit der Seele.

Seit 2010 arbeitet Konstanze Feindt-Eißner an einer neuen Form der Skulptur, zu der sie durch die  westafrikanische Vodou-Kultur inspiriert wurde. Von den Kultsymbolen dieser Kultur angeregt, schuf sie sogenannte „Wächterfiguren“ aus Stoff, Papier, Farbe und anderen urbanen Materialien. Diese Stoffskulpturen werden erstmalig in einer öffentlichen Ausstellung gezeigt.

Konstanze Feindt-Eißner ist eine Suchende, die sowohl in der Zeichnung als auch in der Skulptur die Glücks- und Leiderfahrung des Menschen gestaltet. Im Mittelpunkt der Ausstellung bei art+fom stehen Arbeiten aus den letzten 2 Jahren.