Kondolenzbuch mit Trauerkarten und Kerze

Textsammlung zu stilvollen Einträgen in Kondolenzbüchern und auf Trauerkarten – art+form lässt Sie im Trauerfall nicht allein

Wenn ein Mensch stirbt, ist das eine traurige Angelegenheit. Wir trösten mit einem stillen Händedruck, einer längeren Umarmung oder einem Blumenkranz. Doch am eindrücklichsten sind ein mitfühlende Trauersprüche, persönliche Worte, die wir auf Trauerkarten oder in Kondolenzbücher schreiben. Pietätsvoll ist auch die Kerze zum Abschied, die bei der Beerdigung ans Grab gestellt oder den Angehörigen überreicht wird.

Wie aber die richtigen Worte finden? Und was ist überhaupt richtig und falsch bei einem Trauerfall? Gibt es Unterschiede zwischen nahen Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen?

Trauerfälle sind im Leben eines Menschen nicht alltäglich. Niemand kann sich auf sie vorbereiten. Weil sie den Abschluss eines irdischen Lebens markieren, sollten Trauersprüche und Worte des Beileids mit Bedacht gewählt werden. Übertreibungen und Untertreibungen sind gleichermaßen unangebracht. Der Mittelweg ist wie so oft der beste. Das heißt, dass der Verstorbene weder überschwänglich gelobt noch ihm schlimme Taten nachgesagt werden sollten, gegen die er sich nicht mehr wehren kann. Wer bleibt und getröstet werden soll, sind die Hinterbliebenen. Gläubigen Menschen helfen im Todesfall Bibelverse als Trauersprüche, um mit dem Verlust fertig werden zu können. Wenn Sie um die Religiosität der Trauernden wissen, bietet sich ein Bibelspruch an. Wenn Sie nicht sicher sind, wählen Sie besser einen neutralen Sinnspruch, der Trost spendet und Hoffnung bietet.

Wenn Sie Schwierigkeiten dabei haben, im Trauerfall die richtigen Trauersprüche zu finden, wenn Sie nicht genau wissen, welche Worte Sie auf eine Trauerkarte oder in ein Kondolenzbuch schreiben sollen, dann lesen Sie einfach hier weiter. Wir haben jeweils zwölf Textvorschläge für Trauersprüche in vier Kategorien versammelt, sowohl mit religiösem als auch nicht-religiösem Bezug. In einer fünften Kategorie finden Sie noch zwölf sogenannte No-Gos, also Dinge, die im Trauerfall unangebracht sind und die Sie besser unterlassen sollten. Auch im Trauerfall lassen wir sie nicht allein!

 

12 Trauersprüche mit Bibelzitaten

Vor allem in unsicheren Zeiten oder nach schweren Schicksalsschlägen suchen Menschen Halt und Trost in der Religion. Nach christlichem Glauben ist die Seele unsterblich. Dadurch verlieren Krankheit und Tod ihren Schrecken. In den meisten Religionen ist der Tod kein Abschied für immer. Weil nur der Körper stirbt, wird der Tod, vor allem bei schweren Krankheiten, als Erlösung wahrgenommen. Die Hinterbliebenen suchen Trost in dem Glauben, die Verwandten und Freunde nach ihrem eigenen Tod im Jenseits wiederzusehen.

Die nachfolgend ausgewählten Bibelzitate als Trauersprüche sprechen den Glauben an Gott und die Liebe an. Sie spenden Trost und Hoffnung im Schmerz.

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Kondolenzbuch Trauerkreuz
„Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz.“ (Koh 3,1-4)

„Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir sind und bleiben des Herrn Eigentum.“ (Röm 14,8)

„Die Liebe höret nimmer auf.“ (1 Kor 13,8)

„Solches habe ich mit euch geredet, dass ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Joh 16,33)

„Es lebt ja niemand von uns für sich selbst, und niemand stirbt für sich selbst. Wenn wir leben, leben wir für den Herrn, und wenn wir sterben, sterben wir für den Herrn. Wir mögen also leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.“ (Röm 14,7-8)

„Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.“ (1 Pet 5,7)

„Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.“ (Ps 34,19)

„Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich in Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nicht nach Himmel und Erde.“ (Ps 73,23-25)

„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“ (Ps 23,1-4)

„Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“ (Ps 91,1-2)

„Der Herr spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“ (Jes 43,1)

„Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ (Gal 6,2)

 

12 Zitate bekannter Persönlichkeiten als Trauersprüche (mit religiösem Bezug)

Auch außerhalb der Bibel gibt es beruhigende und tröstende Trauersprüche mit religiösem Inhalt. Mit dem Glauben an Gott und die Liebe haben sich schon viele berühmte Persönlichkeiten zu Sinnsprüchen voller Verständnis und Mitleid inspirieren lassen. Bekannte Menschen erinnern an den Glauben, an die Hoffnung an ein Leben nach dem Tod und spenden vielleicht mit der Präsenz ihres Namens etwas zusätzlichen Trost.

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Trauerkarte – Im Zeichen des Kreuzes
„Die Erde sinkt zurück, die Fesseln und die Schmerzen: Ich bin am Himmel Stern geworden und fühl‘ im All den Schlag von Gottes weitem Herzen.“ (Wolfgang Borchert)

„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“ (Martin Luther)

„Gib uns deinen Frieden, Herr, an dem Tag, der keinen Abend kennt.“ (Augustinus)

„Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von dem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.“ (Arthur Schopenhauer)

„Nicht trauern wollen wir, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie.“ (Hieronymus)

„Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.“ (Augustinus)

„Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens.“ (Franz von Assisi)

„Freunde, wenn der Geist geschieden, so weint mir keine Träne nach, denn wo ich weile, da ist Frieden, dort leuchtet mir ein ewiger Tag.“ (Annette von Droste-Hülshoff)

„Sieh, wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit, wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen, der große Ewige ruhet wie eine Quelle mit seiner überfließenden unendlichen Liebe mitten unter ihnen und erquickt und beruhigt alles.“ (Jean Paul)

„Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung. So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden. Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben; denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt!“ (Augustinus)

„Vierzig Kerzen haben wir in unserem Herzen, für den, den wir lieben. Wenn er geht, erlischt die erste Kerze. Mit jedem Lächeln von uns, die nächsten. Die allerletzte brennt aber, bis wir zu ihm gehen.“ (Persische Weisheit)

„Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit; und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden, und wir in seinen Händen.“ (Matthias Claudius)

 

12 Zitate bekannter Persönlichkeiten als Trauersprüche (ohne religiösen Bezug)

Ob Sie selbst gläubig sind oder nicht, wenn Sie es von der Familie des Verstorbenen nicht genau wissen, wählen Sie am besten ein paar tröstende Trauersprüche ohne religiösen Bezug. Trost erhalten die Hinterbliebenen dann nicht in der Hoffnung auf ein Wiedersehen im Jenseits, aber dadurch, dass die Mutter, der Vater, Bruder oder Freund in Gedanken und Erzählungen weiterlebt. An ein erfülltes Leben des Verstorbenen zu erinnern oder nochmals ins Gedächtnis zu rufen, dass der Tod im Falle einer schweren Erkrankung Erlösung war, mögen dann ebenso tröstlich sein.

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Trauerkarte: „Du bist nicht tot…“
„Alles, was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.“ (Maxim Gorki)

„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“ (Immanuel Kant)

„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe.“ (Thornton Wilder)

„Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das größte Glück auf Erden.“ (Cicero)

„Der Tod verbirgt kein Geheimnis. Er öffnet keine Tür. Er ist das Ende eines Menschen. Was von ihm überlebt, ist das, was er anderen Menschen gegeben hat, was in ihrer Erinnerung bleibt.“ (Norbert Elias)

„Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht zerschnitten.“ (Thomas Mann)

„Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir selber leben. Manchmal können wir sogar besser mit ihnen sprechen und besser mit ihnen beraten und uns Rat von ihnen holen als von Lebenden.“ (Hermann Hesse)

„Die Zeit ist hin, du löst dich unbewusst / Und leise mehr und mehr von meiner Brust; / Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen, / Doch fühl‘ ich wohl, ich muss dich gehen lassen.“ (Theodor Storm)

„Dies sei das höchste Ziel des Erdenlebens. Winkt einst nach Müh‘ und Plag‘ die Ruhe Dir, zu sagen: ‚Ja, ich lebte nicht vergebens – und was ich schuf, das endet nicht mit mir.‘“ (Rainer Maria Rilke)

„Du lebst das Leben zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“ (Honoré de Balzac)

„Ein guter Mensch, der mit uns gelebt hat, kann uns nicht genommen werden. Er lässt eine Spur zurück, gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild die Erdbewohner noch nach Jahren sehen.“ (Thomas Carlyle)

„Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Je schöner und voller die Erinnerung, desto härter die Trennung. Aber die Dankbarkeit schenkt in der Trauer eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne wie ein kostbares Geschenk in sich.“ (Dietrich Bonhoeffer)

 

12 Persönliche Formulierungen im Trauerfall

Mit einem Trost spendenden Sinnspruch in Schönschrift auf eine Trauerkarte geschrieben, mögen Sie auf den ersten Blick alles richtig machen. Doch es sind vor allem die persönlichen Worte, die von Herzen kommen, auch wenn sie ein klein wenig ungelenk sein mögen, die besonders gern gelesen werden. So spüren die Hinterbliebenen einen noch tieferen Trost, weil sie in Ihnen jemanden wissen, der zwar die Leere nicht füllt, aber sie in ihrer Trauer nicht allein lässt – und das mit persönlichen, ernst gemeinten Worten.

Lassen Sie sich von den folgenden Sätzen dazu inspirieren, Ihrem Trauergruß mit eigenen Worten noch etwas ganz Persönliches hinzuzufügen. Sie können ein zuvor genanntes Zitat umschreiben, erklären oder erweitern.

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Trauerkarte: „Menschen, die wir lieben…“
„Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da, wo er war, aber er ist überall, wo wir sind und seiner gedenken.“

„Der Tod ist nicht das Ende, / nicht die Vergänglichkeit. / Der Tod ist nur die Wende, / Beginn der Ewigkeit.“

„Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen, die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde werden, deren Stimme mir nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön.“

„Die Trauer ist die einzig mögliche Antwort unseres Herzens auf den Tod eines geliebten Menschen.“

„Du warst so hilfreich und so gut / du starbst so früh, wie weh das tut. / Es ist so schwer, das zu versteh’n, / dass wir dich nicht mehr wiederseh’n.“

„Ein einziger Mensch fehlt, und alle Welt ist leer.“

„Ein kurzer Weg allein ist eine Ewigkeit. Ein langer Weg zu zweit ist ein Geschenk.“

„Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, lebt nicht mehr. Vergangene Bilder ziehen in Gedanken vorbei. Erinnerung ist das Einzige, was bleibt.“

„Für die Welt warst du nur ein Mensch, für uns warst du die ganze Welt.“

„In Liebe und Sorge, in Freud‘ und Leid, / stets gütig zu allen, zu helfen bereit, / so war unser Vater, dessen Hände nun ruh’n. / Lasset uns beten, ein Gleiches zu tun.“

„Stets bescheiden, allen helfend, / so hat jeder dich gekannt. / Friede sei dir nun gegeben, / schlafe wohl und habe Dank.“

„Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens: Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an Dich erinnern und Dich dadurch nie vergessen lassen.“

 

12 No-Gos bei schriftlicher Trauerbekundung

Wenn Sie über eine Traueranzeige in der Zeitung oder als Brief der Hinterbliebenen vom Tod eines Menschen erfahren, gibt es einige Dinge, die Sie falsch machen können. Damit Sie diese Hürden erfolgreich meistern können, haben wir eine Liste zusammengestellt, die Missgeschicke oder Fallen nennt, die Sie vermeiden sollten.

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Wortlicht Kerze zum Abschied
Gar nicht reagieren – Auch wenn es schwerfällt, die eigenen Gefühle in passende Worte zu kleiden, wenn Sie gar nicht reagieren, interpretieren die Hinterbliebenen das als Gefühlslosigkeit.

Zu spät reagieren – Je früher die ersten schriftlichen Trauerbekundungen bei den Hinterbliebenen ankommen, desto besser. Denn Trost und Mitgefühl benötigen die Angehörigen so schnell wie möglich.

Verwendung von leeren Worthülsen oder Floskeln – Ein „Das wird schon wieder“ oder „Kopf hoch“ mag vielleicht nach einem verlorenen Spiel der Lieblingsmannschaft angebracht sein, nicht jedoch im Trauerfall.

Verwendung von buntem oder gar parfümiertem Grußpapier / Briefumschlag – Respekt und Achtung vor dem Toten zollen Sie am besten mit Ihren geschriebenen Worten. Übertrieben farbiges Papier hat den gleichen Effekt wie dramatische Worte und / oder Gesten.

Dramatisierung – Die Hinterbliebenen leiden bereits genug. Jegliche Theatralik und Übertreibung verschlimmert das Leid zusätzlich und macht den Verlust noch deutlicher. Schlichte, tröstende Worte sind besser.

An Schulden oder schlechte Eigenschaften des Verstorbenen erinnern – Einen Toten zu verleumden, ist sogar ein Straftatbestand (§189 StGB). Außerdem zeugt es von wenig Respekt den Hinterbliebenen gegenüber.

Geld ohne persönliche Worte im Briefumschlag – Völlig ohne persönliche Worte wirken Geldgaben als Freikaufen von der Trauer und sind daher unangebracht.

Mitleid zeigen – Manche Menschen könnten es als Affront empfinden, wenn ihnen eingeredet wird, man empfände Mitleid mit ihnen oder man könne ihren Schmerz nachvollziehen. Tatsächlich ist das nie der Fall.

Den Tod relativieren – Auch wenn der Verstorbene an einer schweren Krankheit gelitten hat, sollten Sie nicht auf den ersten Blick tröstende Sprüche im Sinne von „das Leiden hat nun endlich ein Ende“ verwenden. Damit wird der Verlust des geliebten Menschen relativiert, was die Trauer zusätzlich verstärken kann.

Umfassende Versprechungen – Versprechen Sie besser nicht, immer für die Hinterbliebenen da sein zu können, denn das werden Sie ohnehin nie einhalten können. Übermitteln Sie besser das Angebot, dass die Hinterbliebenen sich bei Ihnen melden können, wenn sie Hilfe benötigen.

Letzte Wünsche missachten – Wenn der Verstorbene beispielsweise eine Beerdigung im kleinen Kreis wünschte, gebietet es der Respekt, dieses Anliegen auch umzusetzen.

Aufdrängen – Zum Totenmahl, das sich den meisten Beerdigungen anschließt, wird explizit eingeladen. Es wird als pietätslos oder respektlos empfunden, wenn Sie sich selbst einladen oder aber wiederholt Ihre Hilfe anbieten, wenn diese bereits abgelehnt wurde.

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