Wir laden Sie und Ihre Freunde sehr herzlich ein, die Ausstellung zu besuchen:

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  • vor Ort in unseren Galerieräumen

In unserem AUSSTELLUNGSVIDEO können Sie einen ersten Eindruck von den ausgestellten Werken erhalten und die Künstler Matthias Schroller, Konrad Schmid und Max Grand-Montagne kennenlernen. Ganz nebenbei lassen wir Sie bei der Entstehung der Ausstellung ein wenig hinter die Kulissen schauen.

Matthias Schroller

Wo Dunkelheit ist, da ist auch Licht.
Matthias Schroller versteht Dunkelheit und Licht nicht als Gegensätze, sondern vielmehr als Zusammenspiel zweier Kontraste, die das Sehen für das menschliche Auge überhaupt erst ermöglichen. So lassen sich besonders in seinen graphischen Werken feinste Abstufungen von Grautönen finden, die sich zu einer Symphonie von Licht und Schatten verflechten.
Neben architektonischen Formen findet sich immer das Fenster als wiederkehrendes Element in seinen Malereien wieder.
Dieses kunsthistorisch stark aufgeladene Motiv, steht für ein Außen und ein Innen oder aber auch für Vergangenheit und Zukunft. Schrollers stark farbige Fenster zeigen somit die Schnittstelle dieser Welten auf und bilden auf diese Weise auch das potenziell Kommende ab.

Konrad Schmid

Seit den 90er Jahren prägt die Technik des Holzschnittes das künstlerische Werk von Konrad Schmid. Er selbst sagt über seine Arbeit: „Nicht mit der Fülle der Farben und Formen, die das Auge hinreißen und überschwemmen, möchte ich Begeisterung wecken, sondern mit ganz entgegengesetzten Mitteln, mit Andeutungen, mit Abstraktionen und Reduktion. Diese Ästhetik verschiebt die Betonung von der äußeren Form auf einen geheimen inneren Gehalt (…)“. So überzeugen seine Werke mit einer stillen Sachlichkeit, die zum Denken anregen und die Betrachter*innen auf eine Reise ins Innere einlädt.

Max Grand-Montagne

„… die Kunst möge in erster Linie für sich selbst sprechen… “
Dieses Zitat Grand-Montagnes trifft es auf den Punkt, denn seine Arbeiten bedürfen keiner Zerlegung in Einzelteile und Erklärungen. Feine Linien, rote Flächen und Weggelassenes stehen fest auf dem Papier und sprechen in ihrer Klarheit für sich selbst. Neben seinen stark flächigen Farbdrucken lassen sich auch kalligraphisch anmutende Arbeiten finden.
Seine Werke wirken wie fein komponierte Mixturen aus Abstraktion und Figuration, und die von ihm solitär gesetzten (Pinsel?-) Striche / Linien zeugen in ihrer präzisen Ausführung von großem Können. Eben diese Reduktion des Sichtbaren in seinen Werken lenkt die Aufmerksamkeit auf jedes noch so kleine Detail.

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