PAPERBLANKS Silberfiligran-Kollektion

Elegante Zierde

Diese silbernen Meditationen über die Schönheit zeichnen sich durch die Zierlichkeit der Muster und das hohe Maß an Detail aus. Das Wort Filigran kommt aus dem Lateinischen von filum (Faden) und granum (Korn). Die Filigraneinbände sind mit Blättermotiven und Schließen verziert.

Das Original für die Modelle Schatten, Natur, Zartrosa und Maya Blau entstand 1697 im französischen Straßburg für das Werk Paradiesgärtlein von Johann Arndt (1555–1621). Das Grunddesign aus handgearbeitetem, vergoldetem und poliertem Silber wurde zunächst aus Silberbogen gestanzt, bevor die feingliedrigen Muster hineingraviert wurden. Die gleiche Technik wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland für das Design angewendet, das unsere Modelle Aubergine und Esmeralda ziert.

Die Filigrankunst ist ein ergreifendes Zeugnis des Drangs der Menschheit, Auge und Geist zu erfreuen und gleichzeitig Aufmerksamkeit zu erregen. Es fällt nicht schwer, sich diese Bücher mit wichtigen Angaben in der Antike vorzustellen, ebenso wie heute auf einem gut ausgestatteten Schreibtisch unserer Zeit.